Sunday 27 January 2019

Ein realistiches Weihnachten (von Gitanjali Diwakar)

Das war mein ersten Versuch um ein Theaterstück auf Deutsch zu schreiben. Ich schrieb es währed ich der B2.1 Kurs im Goethe Zentrum in Trivandum besuchte

(Vorhänge abgehoben. Tritt der Erzähler ein)

Anfang: Haben Sie ein Idee von Weihnachten? Ist Weihnachten das Fest von Christi Geburt oder vielleicht noch mehr? Prasentieren wir ein kurzes und besonderes Programm über die Botschaft von Weihnachten.

(Der Erzähler verlässt die Bühen. Tritt Nikolaus ein)

Nikolas: Hallo! Ich bin Nikolaus! Im Moment freue ich mich sehr, weil Weihnachtssaison ist. Schon als ich jung war, liebte ich meine Sachen zu verteilen. Es macht mir spass und ich denke, dass es jeder so machen sollte. Je mehr wir geben, desto mehr bekommen wir zurück. Das ist die Wahrheit. Nicht nur Sachen, sondern auch Liebe und Glück können wir durch Teilen.

(Nikolaus steht auf die Bühne, aber in seinem Platz. Tritt Liebe ein)

Liebe: Wer hat gesagt, dass Liebe nur zwischen Mann und Frau ist? Der Bibel spricht über Liebe zwischen Nachbarn. Ich denke, dass das gerade heutzutag wichtig ist. Menschen aus verschiedenen Ländern straiten oft mit anderen. In Israel sieht man viele Kriege. Denken Sie an Bethlehelm, der Ort Christus geboren wurde, liegt auch in Israel. Ist es so schwierig in Frieden und mit Liebe zu leben? Können wir unsere Nachbarn überhaupt wie uns selbst lieben? Ja, das können wir!

(Liebe steht auf die Bühne, aber in seinem Platz. Tritt Glück ein)

Glück: Wenn man liebt, fühlt man sich das Glück. Aber Glück ist nicht nur für einen selbst. Es sollte verteilt warden. Nikolaus hat das richtig gesagt – wenn man verteilt, bekommt man doppelt zurück. Dinge, Beziehungen und Zufriedenheit – es ist wirklich toll, weil so einfach. Aber und die einzige Möglichkeit.

(Glück steht auf die Bühne, aber in seinem Platz. Tritt Frieden ein)

Frieden: Wenn man Frieden sieht, ist man glücklich und hofft auf des Beste.

(Frieden steht auf die Bühne. Tritt Hoffnung ein)

Hoffnung: Oft ist Hoffnung die einzig Möglichkeit in unserem Leben. Können Sie sich ohne Hoffnung in Leben vorstellen? Vielleicht können Sie, aber es würde ein schwieriges Leben.
Frieden zu Hoffnung: Aber kannst du Ohne mich oder Liebe und Glück leben?
Hoffnung: Nein! Ich brauche Sie.
Lieben, Glück, Nikolaus und Hoffnung zusammen: Wir brauchen Sie auch!

(Hinter der Bühne sagt der Erzähler)

Abschluss: Liebe Leute. Weihnachten ohne Liebe, Hoffnung, Frienden und Glück ist unmöglich zu feiern.

(Nikolaus kommt vor und die Andere folgen ihn)

 Nikolaus: Ich darf ja nur als Weihnachts Maskottchen diese Botschaft runtun. Aber ich bitte Sie, folgen Sie dieser Botschaft. Nicht nur aus Weihnachts sondern immer!  Fröhliche Weihnachten!

Monday 29 October 2018

Brauchen wir Nachrichten auf dem Fernsehen?


Vor 15 Jahre spielte der Fernsehen eine groβe Rolle in unserem Leben. Doch war es auch damals gesundheitschädlich. Trotzdem wurden die Leute jeden Tag mit Interesse vor ihm sitzen und die Nachrichten sehen. Obwohl der Trend immer noch da ‘in’ ist, ist es langsam wie eine Freizeitsaktivität geworden. Nicht mehr ist es eine Technik um etwas neues kennenzulernen sondern nur ein Gerät, dadurch kann man Geräusch und einige Dialoge hören.

Möglich ist, dass mindesten 60 prozent der Bevölkerung am Handy die Nachrichten sehen order lesen. Es wird so behauptet, weil heutzutage die meisten Zuschauer oder Leser Jugendlichen sind.
Wenn man nähe betrachtet, könnte man die Vorteile und Nachteile davon besser vergleichen. Einerseits ist Handys bequemer als Fernsehen um etwas zu sehen oder wissen. In die heutigen Zeit, sind Handys auch billiger als Fernsehen. Am wichtigsten ist, dass man überall die Information bekommen kann. Andererseits sind die Nachrichten noch schlimm geworden, wegen der Handys. Zum Beispiel – niemand achtet auf die Sprache des Geschriebens. Im Laufe der Jahren lesen die Leute mehr oberflächlichen Tatsachen. Diesen Artikeln oder Videos werden gar nichts reschechiert und endlich haben keine positive Wirkung.

Ehrlich gesagt, ist die Situation ähnlich gleicht in Indien und sie sind in sache Technologie Experten.

Persönlich denke ich, dass wer die Nachrichten teilen will, soll die Verantwortung davon tragen. Die heutigen Medien noch schneller als früher. Darum muss man immer bewusst und bereit sein, wenn etwas passiert ist.

Monday 8 October 2018

Firma oder sich selbst – hat jemand wirklich ein Auswahl?

Es ist der 21 Jahrhundert. Jeden Tag hören wir Geschichten von Personen, die ganz traurig über ihr Leben sind.

Oft sind sie todmüde wegen stressigen Arbeit. Manchmal fühlen dieses Leute als ob sie Esele sind. Um ein guter Job immer noch zu haben, opferen sie ihre Persönlichkeit und auch die Fähigkeit zu verstehen, dass alles wirklich unnötig ist.

Warum ist die Welt so geworden?

Im Laufe der Jahren sind unsere Prioritäten geändert. Wir legen kein Wert auf unser eigene Zeit und Ziele. Der Grund dafür ist ein Wort – Geld.

Heute ist der Beste nicht genug. Immer möchte man etwas neues. Darum ist es schwierig Ruhe zu besitzen.

Die Geschwindigkeit des Lebens ist sowieso sehr schnell und bietet niemand eine Chance, damit man denken kann, bevor man etwas probiert.

Es ist kein Kunst um die Realität zu Akzeptieren.
Zum Studium soll man viel bezahlen. Es wird noch kompliziert besonders wenn man zum Genieβen mehr Geld braucht. Das ist doch komisch und ironisch.

Als ich Kind war, sagte mein Vater, dass man arbeiten muss. Nur dann wird es möglich sich zu genieβen. Aber heute sehe ich ganz Gegenteil. Das bedeutet, dass Arbeit nicht ein Teil des Lebens ist, sondern das ganzes Leben.

Persönlich denke ich, dass Leben ganz Kurz ist. Deshalb ist es wichtig ihre eigene Grenzen haben, sodass man Zeit mit sich selbst verbringen könnte.

Friday 28 September 2018

Wer berichtet ist die Spaβvogel der Gesellschaft

Der Film ,,Sanju” geht es um das Leben von Berühmten und ihre Beziehung zu den Medien als auch schelechten Gesellcschaften.

Als Kinder hatten wir Wahrnung von useren Eltern bekommen, dass wir vor schlechten Gesellschaften vorsichtig sein sollten. Sonst warden die Konsequenzen noch schlimmer.
Diese Denkweise spielt eine groβe Rolle in dem Leben der bekannten Persönlichkeiten. Sie warden immer beobachtet. Auch wenn sie einen kleinen Fehler begehen, sieht es eine Tragödie aus. Wer ist daran schuld? Mache denken, dass die Journalisten dazu verantwortlich sind. Aber die Wahrheit ist anders.

Es gibt zwei Perspektiven darüber. Erstens ist oft die Situation so, weil der Reporter kein Wahl hat. Sie kann nicht die detailierten Nachrichten präsetieren. Sonst soll er seinen Job kündigen. De Entscheidungen darüber warden von dem Chef oder dem Redaktur kontrolliert. Es ist schade, dass die heutigen Medien von Werbungen abhängig sind. Dafür brauchen sie Hilfe von groβen Firmen, um sich selbst zu finanzen. Aber es ist unmöglich ohne gute Leistung Finanzen zu bekommen. Das heiβt Medienorganisationen sollen hoch Umsätze durch Zeitungzirkulation, genugend Zuschauer oder Zuhörer für Fernsehsendungen oder Radiosendungen haben. Um diese Kriterien zu erfüllen, entscheidet der Redaktur sich etwas ,,Interessantes” zu veröffentlichen.

Zweitens, lieben die Leute solche entsprechenden Nachrichten. Niemand will zustimmen, aber es ist ganz logisch. Das Publikum genieβt sie, obwohl sie von den Geschichten der ganzen Welt bewusst sind. Sie üben Kritik darüber. Trotzdem lesen sie die Überschriften, die über Bekannten focussiert sind. Wenn es passiert, sind die anderen Aspekte automatisch hoch geworden, die ich vorher erwähnt habe.

Eigentlich ist Journalismus wie andere Berufe. Es ist lustiges zu sehen, dass die Bekannten sehr dankbar zu den Medien sind, wenn ihre Intiativen etwas positives wirken. Aber die Realität ist immer bitter. Darum reagieren sie ganz gegen, wenn etwas Negatives gedruckt, angeschaut oder gehört wird. Vielleicht sind die Journalisten wirklich verwirrt, denn sie verlieren im Laufe der Zeit ihre Fähigkeit, das Richtige von dem Falschen zu unterscheiden. Am Endes des Tages fühlen sie sich wie Spaβvögeln in dem Palatz.

Egal wer die Person ist, ist es wichtig ihre Privatsphäre nicht zu stören. Wir sollen verständnis haben. Ich glaube, dass Geschichte passieren sollen. Wir brauchen kein Blöd zu schreiben. Es macht wirklich kein Spaβ. Am wichtigsten ist, dass man beide Seiten der Geschichte kennen soll und danach beide Seiten präsentieren. Sonst verschwendet man ihre Mühe und Zeit, weil es viele Frage im Kopf immer noch ausgeworfen warden.

Wednesday 26 September 2018

Legalisierung von drogen – macht es Sinn?

Nach einer Studie von WHO, sind 15, 3 millionen Menschen drogensüchtig geworden. Es ist auch überraschend, dass mehr als 100 Länder, wo viele droggensüchtig sind, haben auch viele Menschen, die an HIV-AIDS leiden werden. Trotzdem wird as Thema oft diskutiert und bisher können wir das Problem nicht lösen.

Es hat zwei Seiten. Einerseits könnte die Legalisierung der Droggen Kriminalitäten verhindern. Es hilft auch die Zahl von Personnen zu reduzieren, die an schädliche Krankheiten sich leiden. Einige Drogen medizinische Vorteile haben. Sie hat eine positive Wirkung, wenn man depressiert ist oder Atmenprobleme hat.

Andererseits garantiert Legalisierung der Drogen kein sicheres und besseres Leben. Wenn man diesse oft einnimmt, fühlt man sich beruhingend und man genieβt dieses Gefühl. Nachdem man es erleben hat, möchte man es mehr mals erleben. Endlich ist man danach süchtig geworden und die Konsequenzen sind schlimm.

Persönlich denke ich, dass nur Legalisierung macht keinen Sinn. Drogenprobleme führen noch gefährliche Probleme wie ,,Human-Trafficking”, ,,Forced Prostitution”, Korruption usw. Es schadet sowohl die Zukunft des Drogensuchtigers als auch seine Familie. Dafür brauchen wir mehr zu forschen und ein gutes Team der Forschungen, Ärzten und Rechtsanwalteren. Sie sollen einige praktische Regeln und Methode formulieren und regalmäβig prüfen. Jedoch ist am wichtigsten, die Süchtigen zu unterstützen und pflegen, damit sie diese Kriese überwinden können und eine schöne Zukunft haben.

Die unfreundliche Gesellschaft



Gerade habe ich mit meinem Vater tief diskutiert uber meine Klassenkamaraden, Nachbarn und die Gesellschaft der anderen Städten. Er hat gesagt, dass als er jung war, waren die Menschen offener und auch netter. Jeder war bereit, anderen zu helfen. Er erklärt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gesellschaft. Aber heute sieht man diese Emotionen selten. Warum ist es so? Ist es schwierig einander zu Akzeptieren? Oder bekommt hat das Wort ,,Reife” eine andere Bedeutung bekommen? Vielleicht soll man darüber Gedanken machen und sich verändern.




Sprache und Kommunikation

Es ist richtig – Sprache ist ein Teil von Kommunikation. Aber, braucht man tiefe Sprachkentinisse zum Kommunizieren? Ich bin Inderin und mein Heimat ist Kerala. Hier sprechen die Einwohner Malayalam, die Regionalesprache. Ich hatte von Mai bis August in Pune der C1 Kurs auch besucht. In Pune sprach die Mehrheit Marathi. Obwohol ich damit nicht familär bin, könnte ich gut mit meinen Klassenkamaraden gute Freundschaften schlieβen.

Aus meine Erfahrung, würde ich vertreten, dass solange man seine Perspektive zu anderen erklären kann, spielt Sprache keine wichtige Rolle. Jede Sprache enthält verschiedenen Aspekten, besonders grammatische Regeln und Vokabular. Zum Kommunizieren ist es wichtige, dass man selbstbewusst ist. Es ist möglich durch Zeichnungen, Gebärdensprache und noch anderen Methoden sich auszudrücken.

Vielmehr ist, dass egal welche Methode wir benutzen, wir sollen immer verständnis haben und sinnvolles sagen. Sonst verursachen unnötige Probleme zwischen einander.